Biennale für zeitgenössische Kunst

Bischwiller

Rathausplatz
1-9 Rathausplatz
67240
Bischwiller
03 88 53 71 54 XNUMX
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Lage und Zufahrt

  • Biennale für zeitgenössische Kunst - ©villedebischwiller
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Für diese zweite Biennale mit dem Titel „Le Monde du Vivant“ hebt die Stadt Bischwiller die Vielfalt zeitgenössischer bildhauerischer Ansätze hervor, sowohl durch die verwendeten Techniken und Materialien (Holz, Stein, Bronze, Metall) als auch durch die Art und Weise, wie Künstler die Natur beobachten und umsetzen.
Die zwölf ausgewählten Bildhauer aus Frankreich und Deutschland hinterfragen unsere Beziehung zur Welt und zur Umwelt. Diese Ausgabe bietet anhand von etwa dreißig Werken eine positive Lesart, in der die Kunst angesichts klimatischer Umwälzungen und der Erosion des Lebens zu einem Raum für Reflexion und Wiedergutmachung wird.

Es wurde zusammen mit dem Ausstellungskurator Germain Roesz produziert.

DIE KÜNSTLER
Winfried Becker formt Löwen aus Stahlguss und offenbart dabei Spannung und Energie.
Sylvain Chartier fügt Metall zu Tiersilhouetten zusammen, um Erwartung und Bewegung auszudrücken.
René Dantes präsentiert durchbrochene Metallstrukturen, in denen Licht und Luft unsere Wahrnehmung der Landschaft verändern.
Daniel Depoutot präsentiert schlaksige Wesen, die nach dem Himmel greifen.
Bruno Feger spielt mit der monumentalen Größe von Früchten und stellt die menschliche Herrschaft über die Natur in Frage.
Yoshikazu Goulven The Master recycelt Materialien, um eine hybride Fauna zu erschaffen, in der Natur und Konsum aufeinanderprallen.
Gaëtan Gromer macht auf die Umweltzerstörung aufmerksam, indem er einen toten Baum ein Geräusch aussendet, das die Erosion unseres Planeten misst.
Thomas Monin präsentiert ein Wolfsrudel aus fluoreszierendem Draht und bringt damit die Präsenz von Tieren zurück in unsere städtischen Umgebungen.
Patrick Lang gibt bedrohten Tieren durch Bronzeskulpturen ihren Adel und ihre Kraft zurück.
Karl Manfred Rennertz schnitzt Holz mit einer Kettensäge und enthüllt so das Gedächtnis der Bäume und ihres Wachstums.
Nicolas Schneider untersucht die Sättigung der Bilder und die Frage der Migration durch verfeinerte Formen.
Während der Biennale wird Pierre Louis Peny innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens im öffentlichen Raum ein Sandsteinwerk schaffen.

Die Biennale 2025 lädt uns daher ein, unsere Beziehung zu den Lebenden zu überdenken, die zwischen der Beobachtung der Zerstörung und dem Wunsch nach Versöhnung schwankt. Weit davon entfernt, ein einfaches Zeugnis zu sein, skizzieren diese Werke Wege zur Reparatur und Wiederverzauberung der Welt.

Alle Informationen, die Broschüre und den Plan finden Sie auf der Website der Stadt: https://www.ville-bischwiller.fr/actualites/2nde-biennale-dart-contemporain-le-monde-du-vivant/

Praktische Informationen und Dienstleistungen

Art der Veranstaltung, Ausstellung
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